Klein N. ist das erste Mal krank gewesen und hatte einen Magen-Darm-Infekt. Kein Wunder, denn der lässt ja gerade so gut wie niemanden verschont. Der Herbst bringt aber auch den Schnupfen in die Kinderzimmer und wir alle wissen es zu gut – Babys können sich noch nicht die Nase putzen und müssen mit dem Schnodder kämpfen. Wir als Eltern sind gefühlt im Sekundentakt am Nase putzen und es fühlt sich von Anfang an nach einem verloren Kampf an. Damit wir für die Zukunft gerüstet sind haben wir uns den Nosiboo Nasensauger zugelegt. Da wir beim Nase putzen der Kleinen nicht annähernd das gesamte Nasensekret entfernen können, ist der Nasensauger perfekt.
Der Nosiboo Nasensauger ist ein Medizinprodukt und dient der Vorbeugung von einer medikamentösen Behandlung. Durch die Saugkraft kann man das aufgestaute Nasensekret schnell und effektiv entfernen und die Handhabung dabei ist auch noch bequem. Man braucht keine Angst haben, dass zu doll gesaugt wird, denn der Nasensauger richtet sich nach der klinisch höchstzugelassen Saugkraft. Das ist für mich besonders schön zu wissen, da ich mir ja immer sofort Sorgen machen.
Der Nasensauger lässt sich super einfach bedienen. Man steckt den Stecker in die Steckdose, nachdem man vorher die Saugkraft eingestellt hat. Man kann zwischen dem Säuglings- und Kindesalter wählen. Der Kolibri-Kopf am Ende des Geräts kommt in die Nase und fängt das Nasensekret auf. Man kann den Kopf mit wenigen Handgriffen abtrennen, öffnen und reinigen. Ich kann das Gerät durchaus empfehlen und finde es sehr praktisch. Bei den Nasensaugern aus dem Drogeriemarkt oder Apotheke habe ich selten das Gefühl, das gesamte Nasensekret zu erwischen.
Was benutzt ihr zum Nase sauber machen?
In Zusammenarbeit mit Nosiboo